Das vernetzte und automatisierte Fahren hat das Potenzial, die Mobilität und den Verkehr grundlegend zu verändern. Zur Konkretisierung der Chancen und Risiken für die Schweiz fehlen bisher aber weitgehend qualitative und quantitative Aussagen. Im Auftrag der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS erarbeitete Interface zusammen mit EBP eine Auslegeordnung, anhand welcher die Chancen und Risiken selbstfahrender Fahrzeuge gesellschaftlich und politisch diskutiert werden können. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen formuliert, um das Steuer aktiv in die gewünschte Richtung zu lenken. Interface war im Rahmen der Studie verantwortlich für die Konzeption und die Durchführung von Fokusgruppen mit Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft, für einen Expertenworkshop sowie ein World-Café mit Stakeholdern aus Politik und Wirtschaft.

Auftraggeber
Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS
Ansprechsperson
Tobias Arnold
In Zusammenarbeit mit
EBP Schweiz AG

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