Im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes gewährt EnergieSchweiz finanzielle Unterstützung für Aus- und Weiterbildungsangebote im Zusammenhang mit Energie. Während das Angebot relativ gut ausgebaut ist, bleibt die Nachfrage nach Aus- und Weiterbildung gering. Interface hat in Zusammenarbeit mit dem Centre interdisciplinaire de durabilité (CID) der Universität Lausanne im Auftrag von EnergieSchweiz den Aus- und Weiterbildungsbedarf von Fachpersonen im Gebäudesektor analysiert, damit diese die aktuellen und zukünftigen energiepolitischen Herausforderungen meistern können.

Zu diesem Zweck wurden eine Datenanalyse durchgeführt, zahlreiche Fachpersonen aus der Praxis, Expertinnen und Experten sowie Bildungsanbieter interviewt und ein Workshop mit über 30 Akteuren organisiert. Das Projektteam identifizierte konkrete energetische und ökologische Herausforderungen im Bereich des Immobilienbestands. Die Schlüsselpersonen in diesem Bereich wurden identifiziert und ihre Rollen und Kompetenzen vor dem Hintergrund der Herausforderungen analysiert. Auf der Grundlage der Ergebnisse und einer Analyse des Bildungsangebots gab das Projektteam Empfehlungen ab.

Client
Bundesamt für Energie (BFE)
Contact
Nicolas Grosjean
In collaboration with
Nelly Niwa und Julia Gonzalez, Universität Lausanne

Der im Herbst 2014 verabschiedete Lehrplan 21 definiert für den Fachbereich Bewegung und Sport sowohl zu erreichende Schwimmfähigkeiten als auch …