Die Frage nach einer angemessenen Entlohnung für Kulturschaffenden rückt immer mehr in den Vordergrund. Das Office cantonal de la culture et du sport des Kantons Genf und der Service culturel de la Ville de Genève haben Interface beauftragt, sie bei der Umsetzung einer Übergangsregelung zur Förderung einer besseren Entlohnung von Kulturschaffenden zu unterstützen. Ziel ist es, in den Bereichen Bildende Kunst und aktuelle Musik eine gerechtere Entlohnung zu bieten. Die Evaluation umfasst eine Dokumentenanalyse, ein Benchmarking sowie mehrere Interviews mit Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern (Berufsverbände, Veranstaltungsorte/-strukturen und Verantwortliche von Institutionen, die Fördergelder vergeben). Auf dieser Grundlage entwickelte Interface Szenarien für die Umsetzung eines zukünftigen Entlohnungssystems.


Leistung
Themen
Auftraggeber
Département de la cohésion sociale (DSC), Office cantonal de la culture et du sport, Service de la culture Département de la culture et de la transition numérique, Service culturel de la Ville de Genève (SEC)
Ansprechsperson
Nicolas Grosjean

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