Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt das Projekt «PEPra – Prävention mit Evidenz in der Praxis»  der FMH während der Jahre 2020 bis 2024. Ziel des Projekts ist es, dass medizinische Grundversorger/-innen in ihrer Praxis verstärkt präventiv tätig werden und ihre Patienten/-innen mittels klinisch erprobten, patientenzentrierten Kommunikationsmethoden auf für sie relevante, evidenzbasierte Präventionsthemen ansprechen, sie gegebenenfalls zu Verhaltensänderungen oder anderen präventiven Massnahmen motivieren, sie beraten und unterstützen und vermehrt weitere Fachpersonen mit einbeziehen. Der Schwerpunkt liegt auf der Prävention im Bereich der nicht übertragbaren Krankheiten (NCD) sowie der psychischen Erkrankungen und von Suchterkrankungen, die durch eine Verhaltensänderung positiv beeinflusst werden können. Interface wurde beauftragt, PEPra begleitend zu evaluieren.

Auftraggeber
FMH - Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte
Ansprechsperson
Sarah Ziegler
In Zusammenarbeit mit
Stefan Essig, IHAM&CC, Luzern

Das Qualitätssicherungssystem QuaTheDA (Qualität, Therapie, Drogen, Alkohol) ist die Qualitätsnorm des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für die Suchthilfe, Prävention und …