In der vorliegenden Studie wurde mit einer interdisziplinären Herangehensweise nach praxistauglichen und effektiven Ansätzen gesucht, um valide und nützliche Informationen über den Anteil von Transport und Logistik an der Energiebilanz und CO2-Emissionen wichtiger Güter des täglichen und nicht-alltäglichen Bedarfs zu sammeln und aufzuzeigen, wie die Konsumenten/-innen ihr Verhalten entsprechend ändern könnten.

Die eingesetzte Methodik kombinierte

  • eine Kundentypologisierung und ein Discrete-Choice-Experiment auf Basis einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung,
  • die Entwicklung eines Modells zur Schätzung von Klimagasemissionen, insbesondere CO2, und weiteren Umweltbelastungen, die durch die Logistiktätigkeiten innerhalb der Produktion und Verteilung von Gütern entstehen.
Auftraggeber
Bundesamt für Energie (BFE)
Ansprechsperson
Ueli Haefeli
In Zusammenarbeit mit
Rapp AG und ETH Zürich

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