Ein zentrales Ziel vieler von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz geförderter Projekte ist es, die gesundheitliche Chancengleichheit von sozial und gesundheitlich benachteiligten Zielgruppen zu verbessern. Die geförderten Projekte werden oftmals wissenschaftlich evaluiert, entweder mittels Selbstevaluationen oder durch extern mandatierte Institute. Bei der Evaluation ist der Grad der Zielgruppenerreichung eine wichtige Grösse. Gesundheitsförderung Schweiz hat Interface beauftragt, Informationen zu methodischen Ansätzen der Zielgruppenerreichung bei Evaluationen zu sammeln. In der Studie wurden mögliche Konzeptualisierungen und Operationalisierungen der drei Merkmale Geschlecht, Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status untersucht. Mit der Studie soll die Beurteilung der Zielgruppenerreichung in den geförderten Projekten vereinfacht, gestärkt und vergleichbar gemacht werden.

 

Auftraggeber
Gesundheitsförderung Schweiz
Ansprechsperson
Kristin Thorshaug

Downloads

Der Umstieg auf erneuerbare Energieträger zur Wärmeversorgung bei Mehrfamilienhäusern (MFH) verläuft schleppender als bei den Einfamilienhäusern (EFH). Das Forschungsprojekt wollte …