Im Anschluss an eine Studie über die Schwelleneffekte und die daraus resultierenden negativen Auswirkungen auf das Sozialleistungssystem im Kanton Freiburg, beauftragte das Kantonale Sozialamt (KSA) Interface mit der wissenschaftlichen Vertiefung des Modells der Ergänzungsleistungen für Familien (FamEL). Es ging insbesondere darum, Mittel und Wege aufzuzeigen, um «JoJo-Effekte» im Zusammenhang mit der Sozialhilfe zu vermeiden und Arbeitsanreize zu fördern, sowie Empfehlungen bezüglich des Modells der FamEL zuhanden des KSA auf der Grundlage der Analyse der Erfahrungen anderer Kantone zu erarbeiten.

Auftraggeber
Kantonales Sozialamt (KSA), Kanton Freiburg
Ansprechsperson
Nicolas Grosjean

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