Der Kanton Freiburg verfügt seit 2016 über eine Strategie und einen Massnahmenplan für den Bereich Palliative Care. Nun sollte eine Bilanz seiner Politik in diesem Bereich gezogen werden. In diesem Zusammenhang wurde Interface beauftragt, die konkreten Auswirkungen der Strategie und der umgesetzten Massnahmen zu analysieren und Empfehlungen abzugeben. Die dafür notwendigen Informationen wurden mittels Dokumentenanalyse, Interviews mit Stakeholdern und Durchführung von Fokusgruppen gesammelt. Die Fokusgruppen bestanden einerseits aus Fachleuten aus dem Bereich Palliative Care und andererseits aus pflegenden Angehörigen. Diese Evaluation wird eine der Grundlagen sein, auf die sich der Kanton Freiburg bei der Erstellung der nächsten Strategie für Palliative Care, die 2024 in Kraft treten soll, stützen wird.

Auftraggeber
État de Fribourg, direction de la santé et des affaires sociales (DSAS)
Ansprechsperson
Nicolas Grosjean

Das 2017 revidierte Weiterbildungsgesetz (WeBiG) beauftragt Bund und Kantone, Erwachsenen den Erwerb und den Erhalt von Grundkompetenzen zu ermöglichen. Zu …